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Fasnacht 2020


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Fotos: M. & W. Bindschedler, Feb 20
 

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Fotos: Werner Bindschedler, März 19
 

 
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Fotos: Werner Bindschedler, Feb. 18
 

 
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Fotos: Werner Bindschedler, März 17
 

 
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Fotos: Werner Bindschedler, Feb. 16
 
 

 
Fasnacht 2015

                      
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Fotos: Werner Bindschedler, Feb. 15
 

 
Luftaufnahmen Ybrig Winter 2014
 
Fotografiert mit einer GoPro Hero3 BlackEdition montiert an einer DJI Phantom Drohne.
                    
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Fotos: Werner Bindschedler, 2014
 

 
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Fotos: Werner Bindschedler
 

 
Horämännel-Plauschrennen 2013
 


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Fotos: Werner Bindschedler 01. Januar 2014
 

 
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Pressebericht (EA 08.02.08)

 

 

 

Fotos: Werner Bindschedler, Februar 2008

 

11.11. 11 Uhr 11     1. Gümper-Brunch 2007
 
 
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Wintereinbruch März 2007

Oberiberg – Mit grosser Verspätung brach über Oberiberg doch noch der Winter ein und dies mit aller Härte! Gestern Montag Nachmittag um ca. 15.00 Uhr begann es leicht zu schneien, bald nahm der Niederschlag zu, so dass es gegen Abend immer intensiver schneite. Der Schneefall hielt die ganze Nacht und den ganzen Dienstag an, erst gegen 16.00 Uhr hörte es allmählich auf zu schneien. Gewaltig war die Intensität des Schneefalls, so lag am späteren Nachmittag über ein Meter Neuschnee. Das Wetter scheint diesen Winter wirklich verrückt zu spielen, leider kam dieser Schnee beinahe drei Monate zu spät. Immerhin scheint nun die Skisaison im Hoch-Ybrig bis nach den Ostern gesichert zu sein!

 

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Bericht & Fotos: Werner Bindschedler, 20. März 2007

 

 
Fasnacht 2007

Oberiberg – Strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen sorgten am diesjährigen Güdelmontag für eine Rekordbeteiligung bei den aktiven Fasnächtlern und den zahlreichen Zuschauern. Die Tatsache, dass die Skipisten rund um Oberiberg nicht unbedingt zum Skifahren einluden, war sicher mit ein Grund für diese imposante Zuschauerkulisse. Erfreulich ist jedoch, dass die Beteiligung der aktiven Fasnächtler jedes Jahr wieder stetig zunimmt und dass der Fasnachtsbrauch im Dorf wieder mehr an Bedeutung gewinnt.

Punkt 13.30 Uhr setzte sich der Umzug, angeführt durch die Guggenmusik Beizzägümper gefolgt von zahlreichen Maschgraden und Fasnachtswagen, Richtung Dorf in Bewegung. Eine im Rhythmus des Guggenmusiksounds tanzende Horde Pinguine begeisterte mit ihren selber gebastelten Kostümen.

Schon fast fürchten musste man sich vor einer wildgewordenen Herde von Stieren, den „Stiäräloch Tüüflä“. Sie stellten sich aber zum Glück als sehr liebenswürdige Tiere heraus.

Die Gruppe mit den Pumukels machten da schon einen viel freundlicheren Eindruck und brachten viel Farbe in den Umzug

Eine grosse Freude hätte sicher unser Nati-Trainer Köbi Kuhn an den Oberiberger Fans, sie schauen sehr optimistisch in Richtung Europameisterschaft 2008. Sogar die WM 2006 konnte man noch einmal Revue passieren lassen, denn auf einem der Wagen wurde live Fussball gespielt. Wer genau hinsah erkannte, dass im Speziellen Köbi Kuhn und Natigoali Zuberbühler gelobt wurden.

Der Schneemangel war natürlich ebenfalls ein Thema, sowie auch die Wettervorhersagen von SF DRS. Eine mobile Schneekanone liess es sogar schneien, ins Visier wurden hier aber eher die Zuschauer anstelle der Skipisten genommen.

Das laute Rattern von zwei Motorsägen liess die Zuschauer etwas zurücktreten, denn auf dem nächsten Wagen wurde tatsächlich ein massiver Baumstamm zersägt. Es wurde wirklich hart gearbeitet und wer Glück hatte, bekam sogar ein Souvenir in Form eines sauber abgeschnittenen „Holzbrättlis“.

Natürlich war auch der allseits beliebte Kaffeewagen wieder unterwegs, im Wagen hatte man alle Hände voll zu tun, ist doch der ausgeschenkte Kaffee bei allen Zuschauern stets willkommen, natürlich auch bei den aktiven Fasnächtlern.

Traditionell erhielten nach dem Umzug auch dieses Jahr alle Kinder wieder ein Gratis-Zvieri-Päckli. Das „Würstli“ mit Bürli wurde sichtlich genossen.

Im Anschluss an das „Zvieri“ stand die Kinderfasnacht im Müller`s Posthotel auf dem Programm. Auch hier heizten die Beizzägümper mit ihrem gewohnt perfekten Sound zuerst einmal tüchtig ein. Von der Guggenmusik angelockt fanden immer mehr Leute den Weg in den Saal. Dieser reichte eigentlich kaum aus um allen Zuschauern einen Sitzplatz zu bieten, so gross war der Ansturm der Besucher.

Der Höhepunkt der Oberiberger Kinderfasnacht ist jedes Jahr die bekannte Miniplaybackshow, welche schon mit grosser Spannung erwartet wurde. Das Organisationskomitee wurde dieses Jahr von Anmeldungen der jungen Künstler beinahe überschwemmt. Sieben Stars brachten den Saal beinahe zum Kochen, so toll einstudiert und so perfekt waren ausnahmslos alle Stars. Eine schwere Aufgabe hatte Tina Turner (Maria Reichmuth), denn sie musste die Show eröffnen. Die Aufgabe wurde von ihr aber bravourös gelöst! Ein Highlight folgte dem anderen, so konnte Nena (Tamara Bindschedler) mit „Willst du mit mir gehen“ gleich das ganze Publikum zum Mitmachen animieren. Zwerg „Zipfelmütze“ (Yves Schindler) setzte sofort nach und nutzte die Stimmung im Saal (es sei vorweggenommen, dass sich Yves Schindler mit seiner Darbietung gleich bei seiner ersten Teilnahme den Siegerpokal sicherte!). Mit dem Oldie „Lollipop“ trat Lyrics (Natascha Nauer) auf, dabei legte sie einen Tanz auf das Parkett, welcher nicht besser hätte sein können. Das beliebte Trio Eugster (Jan Meyer, Jan & Tim Reichmuth) waren schlicht besser als das echte Trio, ein tobender Applaus unterstrich diese Tatsache. Natürlich durfte auch Britney Spears (Sybille Fässler) nicht fehlen, und obwohl sie sich nicht zum Haarerasieren überwinden konnte, stand ihr Auftritt dem „Original“ in nichts nach. Zu guterletzt standen auch noch Subsonic (Rahel Meyer & Fabienne Dettling) mit „Titelgschicht“ auf der Bühne. Auch diese beiden jungen Stars konnten überzeugen und als letzte Gruppe nochmals für eine perfekte Stimmung sorgen. Zweifellos hätte jeder einzelne dieser jungen Stars einen Pokal verdient, das Schöne an der Oberiberger Miniplaybackshow ist aber: es gibt keine Verlierer, alle haben einen Preis erhalten und den haben sie sich auch redlich verdient!

Die Muki-Turn-Mütter sorgten während des ganzen Nachmittags für das leibliche Wohl der Besucher im Saal, ihre selbstgebackenen Kuchen fanden einen reissenden Absatz. Ebenfalls organisierten und moderierten sie die gelungene Miniplaybackshow.

Mit der Preisverteilung wurde dieser schöne Nachmittag an der Oberiberger Kinderfasnacht abgeschlossen, zu sehen waren rundherum zufriedene Gesichter und es scheint so, als freuten sich alle schon wieder auf das nächste Jahr.

Bericht & Fotos: Werner Bindschedler, 19. Februar 2007

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12. Gümper-Fäscht 2007

Wie jedes Jahr organisierte die Oberiberger Guggenmusik „Beizzägümper“ in der Mehrzweckhalle Moos ihr 12. Gümperfest mit dem traditionellen Monsterkonzert. Zu diesem Anlass traten auch die „Vilercella“ Guggenmusik aus Willerzell, die „Chatzä-Musig“ aus Brunnen, sowie die „Hölloch-Pfupfer“aus dem nahen Muothathal auf. Ebenfalls den Weg ins Ybrig fanden  die Horgener Gugge „Runggleruesser“ und die „Heugümper“ aus Ennenda GL.

Bei angenehmen äusseren meteorologischen Bedingungen und untypischen  Januar-Temperaturen marschierte punkt 19.00 Uhr eine Gugge nach der anderen auf das Festgelände, bevor die „Beizzägümper“ das Monsterkonzert eröffneten. In der folgenden Stunde zeigten alle Guggenmusiken eine Kostprobe ihres Könnens. Die Stimmung bei den zahlreich aufmarschierten Zuschauern steigerte sich von Stück zu Stück, sodass bald gross und klein fröhlich auf dem Schulhausplatz tanzte. Ein erster Höhepunkt war dann das eigentliche Monsterkonzert, bei welchem immer eine Gugge ein Stück beginnt und die anderen Guggen nach und nach ebenfalls mitspielen. Man hätte beinahe vermutet die fünf Guggenmusiken hätten dies zusammen einstudiert, so perfekt war der Sound, welcher den Schulhausplatz erzittern liess.

Im Anschluss an das Konzert im Freien ging das fröhliche Fest in der schön dekorierten Mehrzweckhalle weiter. Hier spielte die Illgauer Rockband „Craft“ ihren fetzigen Sound und begeisterte die zahlreichen Gäste, welche  bei diesem Sound nichts mehr auf den Sitzen hielt.

Für jene Gäste, welche es etwas ruhiger haben wollten, war das Alpstubli genau das Richtige. Auch hier war reger Betrieb, denn die Gäste wurden den ganzen Abend live mit Ländlermusik unterhalten.

Währenddessen wechselten sich in regelmässigen Abständen die Rockband  und die Guggenmusiken auf der Bühne der Mehrzweckhalle ab. Kurz nach Mitternacht traten dann noch einmal die „Beizzägümper“ in der Halle auf, und nun hielt es auch den hintersten und letzten Gast nicht mehr auf dem Sitz. Die Halle schien zu explodieren, als die einheimische Gugge ihre bekannten Stücke spielte. Spätestens jetzt wurden auch die Bänke und Tische als Tanzfläche benutzt, die Stimmung konnte nicht mehr besser werden.

Die diesjährig neu eingeführte Non-Alcohol-Bar war ein grosser Erfolg und leistete einen grossen Beitrag an die stets friedliche Stimmung. Der (gratis) Shuttlebus zwischen Einsiedeln und Oberiberg wurde erfreulicherweise ebenfalls rege benutzt.

Kurz nach 01.00 Uhr spielte dann auch die letzte Gugge nochmals in der Halle, während anschliessend die engagierte Rockband bis in die frühen Morgenstunden dafür sorgte, dass die Gäste das Tanzbein schwingen konnten.

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Bericht & Fotos: Werner Bindschedler, 20. Januar 2007

 

 
Fasnacht 2006

Zahlreiche Fasnächtler formierten sich pünktlich um 13.30 Uhr beim Restaurant Sager für den diesjährigen Fasnachtsumzug. Wie jedes Jahr führte die Guggenmusik „Beizzägümper“ den Umzug an und heizte mit ihrem Sound den Zuschauern so richtig ein (dies war bei den eisigen Temperaturen auch dringend nötig). Der traditionelle Kaffeewagen, welcher von den Zuschauern sehnlichst erwartet wurde, hat mit seinem feinen „Kaffee-Schnaps“ das Seinige zur Erwärmung der Zuschauer und Fasnächtler beigetragen! Es gab wieder einiges zu sehen: so waren die Leute z.B. ziemlich erstaunt, als plötzlich Prinz Charles mit seiner Camilla und dem königlichen Gefolge an der Oberiberger Fasnacht erschienen . Ob das adelige Geblüt von nun an in Oberiberg seine Skiferien verbringen wird, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden! Erstaunt rieben sich die vielen Leute auch ihre Augen über  zwei fahrende Eisbären, die von zahlreichen Schneemännern begleitet wurden. Ihnen kamen die eisigen Temperaturen sicher wie gerufen! Ein grosser Trupp Bauarbeiter begleitete den Umzug ebenfalls, von welcher Baustelle sie ausgerissen sind, war nicht bekannt. Unmissverständlich forderte eine Gruppe junger Fasnächtler zum Wassersparen auf, sie schnappten sich einige Zuschauer und schleppten sie auf ihren Wagen, dort wurden sie ausgiebig in Konfetti gebadet. Ferner nahmen Hexen, Teufel, Cowboys und viele andere am Umzug teil. Dieses Jahr führte der Umzug zum Restaurant Hirschen, wo die Kinder gratis mit Würsten verpflegt wurden. Anschliessend fand in "Müllers Posthotel" der Kinderfasnachtsball statt. Der Höhepunkt war natürlich auch dieses Jahr die Miniplaybackshow. Mit dem Duo „Iten & Grab“, seinen Tänzerinnen und Tänzern und dem Lied „Hoch-Ybrig“ war für einmal jemand aus der Region vertreten. Doch auch Stars wie „Cher“ und „Sarah Connor“ glänzten mit ihrem Auftritt. Das Publikum musste nun als Jury auftreten und aus diesen drei Auftritten einen Sieger ermitteln. Das war dieses Jahr ganz besonders schwer, waren doch alle Darbietungen fast perfekt und ernteten tosenden Applaus. Am Ende hatte das Duo „Iten & Grab“ mit Natascha, Anina, Alexander, Lucas, Urs, Simon und Leo die Nase vorn und konnten den Pokal entgegennehmen. Danach liessen die „Beizzägümper“ den Saal noch einmal so richtig erzittern, das Publikum honorierte diesen gelungenen Auftritt mit grossem Applaus. Ein paar Hexen zeigten nun noch einen Hexentanz, bevor die Kinder mit einer Polonaise noch einmal an der Reihe waren. Das Fasnachtskomitee hat sehr gute Arbeit geleistet und für eine gelungene Oberiberger Fasnacht gesorgt. Ein Dank geht an alle Fasnächtler, Zuschauer, Sponsoren, das Posthotel und auch an die Feuerwehr, welche den Verkehr regelte und so für einen absolut sicheren Umzug sorgte!

Am Dienstag Abend sah man dann doch noch ein paar traurige Gesichter, es war nämlich Zeit, sich von der diesjährigen Fasnacht zu verabschieden. Trotz heftigem Schneefall brannte der Böög lichterloh und beendete die Fasnacht 2006 um ca. 20.12 Uhr mit einem ohrenbetäubenden Knall!

Fotogalerie mit über 350 Fotos        nochmals über 50 Fotos vom Böögverbrennen

Bericht & Fotos: Werner Bindschedler, 27. Februar 2006

 

 
Felssturz in der Minsterschlucht
In der Minsterschlucht ist es in diesem Frühling zu einem grösseren Felssturz gekommen, was die Gemeinde dazu veranlasst hat, die Schlucht für das Publikum zu schliessen. Nach unbestätigten Angaben kam es am 4. April um ca. 07.00 Uhr zu diesem Felssturz, es soll sich um ca. 150 Kubikmeter Gestein handeln, welches in die Minster gestürzt ist. Mindestens nochmals so viel soll sich noch oberhalb der Abbruchstelle befinden und sehr labil sein, es besteht die akute Gefahr eines weiteren Abbruchs! Die Fotos sind exklusiv nur bei Y-B-N zu sehen, ich habe natürlich sofort in meinem Bildarchiv (oder: in meinen Bildarchiven) nach älteren Fotos der Abbruchstelle gesucht. Der Vergleich der Bilder zeigt deutlich, welche Menge an Gestein abgebrochen ist. Interessant ist auch die Tatsache, dass ich wahrscheinlich am 24. Februar 05 die letzten überhaupt existierenden Fotos von dieser Stelle vor dem Felssturz geschossen habe. Etwas mulmig ist die Geschichte der Fotos mit den Eiszapfen, diese Fotos entstanden genau unter jenem Fels, welcher nun abgestürzt ist, denn für diese Fotos lag ich mit meinem Fotoapparat genau an besagter Stelle! Diese Fotos haben nun wohl einen echten Seltenheitswert, wenn ich allerdings damals geahnt hätte wie locker dieser Fels war.............ich glaube, ich hätte wohl auf diese Fotos verzichtet. Achtung, wie schon erwähnt, ist die Schlucht bis auf weiteres gesperrt, eine Begehung ist wirklich sehr gefährlich! Also kommt doch lieber ganz gefahrlos  für eine virtuelle Begehung der Schlucht in meine Fotogalerie.  

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Red. WBi Mai 2005

 

 
Fasnacht 2005

Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen begann pünktlich um 13.30 der traditionelle Fasnachts-Umzug durch Oberiberg. Zahlreiche Fasnächtler folgten der Guggemusik "Beizzägümper", welche mit ihrem Sound auch dieses Jahr wieder alle begeistern konnten. Die 0,5 Promille-Grenze und die Fernsehsendung "Musicstar" waren dieses Jahr ein Thema, des Weiteren waren Zwerge, Hexen und viele andere Persönlichkeiten in Oberiberg zu sehen. Sogar ein echter Basler "Waggis" verirrte sich in unser schönes Bergdorf! Der feine Kaffee (mit Zusatz) vom traditionellen Kaffeewagen durfte natürlich auch nicht fehlen und wurde von den Gästen und Fasnächtlern mit Genuss getrunken.

Die zahlreichen Kinder freuten sich natürlich auch auf den anschliessenden Kinderball in der dekorierten Mehrzweckhalle, wo auch die Beizzägümper nochmals ihr Bestes gaben. Danach wurde gesungen und getanzt. Natürlich durfte auch die alljährliche Miniplaybackshow  nicht fehlen. Fünf Darbietungen standen auf dem Programm, gewonnen wurde die Show von Natascha Nauer alias Sandee mit dem Titel "wilde Weste".

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Red. WBi Februar 2005

 

 
Fasnacht 2004

Dieses Jahr zeigte sich das Wetter nicht ganz so prächtig wie in den früheren Jahren. Es schneite zeitweise sehr stark, doch das beeindruckte die Oberiberger Fasnächtler nur wenig! Die Beizengümper führten den Umzug an und brachten mit ihrem heissen Sound beinahe den Schnee zum Schmelzen. Ihnen folgten einige furchteinflössende Indianer mit Kriegsbemalung. Sie waren aber anscheinend nicht auf dem Kriegspfad, denn sie winkten und lachten fröhlich in die Kamera! Auch Globi (in mehrfacher Ausführung) fand den Weg nach Oberiberg und beteiligte sich am Umzug. Der traditionelle Kaffeewagen wurde dieses Jahr mit Sehnsucht erwartet, der heisse Kaffee schmeckte bei diesen eisigen Temperaturen besonders gut und wärmte  gleichzeitig noch die eingefrorenen Hände wieder auf! Eine fahrende Alphütte verteilte feinen Alpkäse. Einige Fasnächtler fingen schon während des Umzuges an, die Strassen zu reinigen, dies aber nur mit mässigem Erfolg. Nicht zu übersehen war die Delegation vom Olympischen Komitee, welches zahlreiche Messungen durchführte, auf welche wir aber an dieser Stelle nicht weiter eingehen wollen!

Nach dem Umzug war dann wieder der Kinderball in der dekorierten und vor allem geheizten Mehrzweckhalle an der Reihe. Hier trat dann auch noch einmal die Guggenmusik auf, bevor die Kinder sich mit Spielen und der anschliessenden Miniplaybackshow vergnügten. Gewonnen haben dieses Jahr übrigens Anina & Lucas Lagler und Natacha & Alexander Nauer!

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Red. WBi Februar 2004

 

 
Fasnacht 2003





Bericht & Fotos
 

 
Fasnacht 2002





Bericht & Fotos
 

 
 Fasnacht 2001





Bericht & Fotos
 

 
Fasnacht 2000





Bericht & Fotos
 

 
 Brand durch Blitzschlag




Bericht & Fotos
 

 
Hoch-Ybrig unser Skigebiet

Unser Skigebiet zeigte sich diesen Winter einmal mehr von seiner besten Seite, reichlich Pulverschnee, blauer Himmel und topp präparierte Pisten sorgten seit Ende November für zahlreiche Traumtage. Übrigens ist die Saison noch nicht zu Ende, Schnee in Hülle und Fülle versprechen noch einige Zeit super Pisten ! Vielen Dank der Hoch-Ybrig AG, welche wie gewohnt, mit Ihren Mitarbeitern für tolle und sichere Pisten sorgen !

HY10.jpg (30365 Byte)HY11.jpg (44261 Byte)HY13.jpg (33505 Byte)HY14.jpg (34976 Byte)HY2.jpg (44628 Byte)HY3.jpg (29406 Byte)HY4.jpg (27352 Byte)

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Red. WBI März 2000

 

 
 Winter 1998/99




Bericht & Fotos